Wie ein Stern! Wie ein Stern!
Für mich bist du wie ein Stern,
Du bist von mir so weit fern.
Obwohl die Entfernung so groß ist.
Hab ich dich innig gern.
Dein Antlitz muss jeder sehen.
Man soll mit dir gut umgehen
denn so eine Pracht wie du.
Kann jedem, den Kopf verdrehen.
Sicherlich wirst du auch im Leben.
Sorgfalt nach deinem Glück streben.
Strebe aber nicht allein,
Denn die Welt ist viel zu gemein.
Gemein ist auch die Nacht,
Wenn man morgens allein aufwacht.
Deswegen mach es gut im Leben.
Dann wirst du es wohl erleben.
Önder Demir | Geschrieben von Oender [Profil] am 02.11.2012
Aus der Kategorie Moderne Lyric |
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Tags (Schlagwörter):
wie, ein, Stern!
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther |
02.11.2012, 21:45:34 | | Auch hier reiche ich einen friedenstee....
Zu deinem gedicht, es ist aufbaufähig, vom inhalt wieder gut....vielleicht bleibe bei einer form? Du fingst bei deinen ersten vbeiden versen mit aaba an...dann wechselste du zu aabb, naja muß jeder selber wissen...lieber oender abi....du hast noch ein ganzes stück zu gehen....deine gedichte werden immer besser, damit meine ich nicht das sie weltklasse sind, doch sehe ich wie ich schon beim vorigen gedicht sagte eine steigerung.... hoffe der tee schmeckt gut lg: Tamer
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Liebeshektikerin |
02.11.2012, 22:24:30 | | Unabhängig vom Gedicht möchte ich die Herren Grenzi und Oender darum bitten sich künftig nicht solch einer Ausdrucksweise zu bedienen. Das sollte doch wohl unter unser aller Niveau sein! Wenn ihr Euch kloppen wollt geht vor die Tür oder schreibt Euch Private Nachrichten.
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HB Panther |
02.11.2012, 23:28:08 | | Kloppen wird sich keiner! Streit gibts immer, was nicht schlimm ist, wichtig ist danach auch wieder zu lächeln und verzeihen! Ich kenne denn herrn oender nicht, doch kenne ich unseren grenzenlos und er ist, der der ihn kennt ein wunderbarer mensch und ein starker, der auch nach einer auseinandersetzung die hand überreicht! Und auch so schätze ich den lieben herrn oender ein! Wir sind erwachsene, und wir sind stark! Also lasset uns die hände reichen und einen heißen panther tee! Friede sei mit uns allen!
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schwarz/weiß |
03.11.2012, 02:24:49 | | Und wenn ich es nicht wieder Tue;
- @,ich bin der Meinung die Grenze des erlaubten ist erreicht, die des Geschmacklosen schon lange.
Gebe Liebeshecktigerin uneingeschränkt recht.Das ist eine öffentliche Plattform, für Dichter die ihre Worte Behutsam aussuchen und Schreiben, ist das und einiges in der Vergangenheit indiskutabel bis Würdelos.Dafür sind sicher die Kommentarfelder nicht geschaffen und Eingerichtet worden.Sicher machen wir alle Fehler, doch da zeigt sich wirkliche Größe entsprechend damit umzugehen.Zum Beispiel ein oder zwei Punkte in der Wertung, sowie der Kommentar,(schwach, nicht ausreichend oder Verbesserungsbedürftig)sollten Möglichkeiten sein das Problem sanft aus der Welt zu schaffen.Mit meinem Kommentar möchte ich um Mäßigung und Toleranz aufrufen, wir sind alle Erwachsen und im Ziel Gedichte Schreiber - Gleichgesinnte.Zum Schluss möchte ich Tamer danken , unermüdlich schreibt er Kommentare , ist auf Feinfühligkeit und Ausgleich bedacht!!!
Wem meine Zeilen nicht Gefallen schreibe bitte eine P.N. Gruß s/w
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