Gedichte
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Zu spät
Du hörst mir nicht mehr zu, und gähnst bei jedem Wort. Uns drückt der Liebe Schuh, bist in Gedanken fort. Abgeschminkt, der schöne Schein, zerbröckelt die Fassade. Kein Wandeln in der Liebe Hain - ist doch jammerschade. Der Frust frisst sich durch Alltagskram, löscht der Liebe Spur. Was so unter die Räder kam, verliert nun mal die Frohnatur. Wir beide hängen in den Seilen, schwer getroffen, angezählt. Ich hatte Hoffnung noch bisweilen, doch nun ist es für uns zu spät. © Teddybär
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Liebe, TrennungBewertungen
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