Gedichte
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Wunschtraum.
Ich reckte meine müden Gliederund legte mich im Schatten eines Baumes nieder.
Wollte nur einen kleinen Moment ruhn,
und für einen Augenblick mal nichts tun.
Plötzlich wurde ich entrückt.
etwas Schönes hat mich entzückt.
Ein Bildnis wie aus Himmelshöhen
sah`ich lächenld vor mir stehen.
Es streckte mir die Hand entgegen.
Ich hatte nichts da gegen.
Wir schwebten sehr weit fort
und landeten an einen stillen Ort.
Dort ließen wir uns im Grase nieder.
Langsam verschmolzen unsere Glieder.
Es entstand ein inniges Verlangen
den Anderen liebevoll zu empfangen.
Diese wunderschönen Zweisamkeit
war erfüllt mit Herzlichkeit.
Unsamft wurd ich aufgeweckt.
Mein Liebchen hatte mich geneckt.
Sie umarmte mich herzinniglich.
und schmiegte sich fest an mich.
So wurde ein Traum zur Wirklichkeit.
Gibt es was Schöneres als Zärtlichkeit?
Geschrieben von solitüt [Profil] am 28.01.2021 |
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