Gedichte
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Ich gönne es mir
Es zwickt hier es zwickt da,
Gestern spürte ich noch nichts.
Vergangen schon viele Jahr,
bin ja schon Rentner verflixt.
Mühevoll und doch so schön.
Gearbeitet so gut es ging.
Gespart an dies und an dem,
am Finger ein goldener Ring.
Das äußerliche Zeichen,
meiner Liebe zu Dir.
Werde niemals weichen,
dich gönne ich mir.
Haben gemeinsam geschafft,
lassen es nun ruhig angehen.
Die Zeit im Alter wird gestrafft,
wir Gönnen uns ,was wir sehen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 16.11.2013 |
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Liebe, VerlangenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 16.11.2013, 06:07:11 | ||
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Angélique Duvier | 16.11.2013, 12:02:11 | ||
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Junior HB Panther | 16.11.2013, 13:16:34 | ||
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shalimee | 16.11.2013, 18:11:23 | ||
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monti | 16.11.2013, 18:42:18 | ||
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schwarz/weiß | 16.11.2013, 21:36:51 | ||
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