Gedichte
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Der erste Streit
Schnee und Eis, Feuer und Glut,
Das pochende Herz jagend das Blut.
Schwärzend die Seele, so dunkel der Hass,
So düster die Wege, so tief ist das Fass.
Torkelnd durch Gasse, durch Straße und Haus,
Schwarz wie Pech, der Seele sein Graus.
Ein Blick auf sein Mädchen, das weint und schreit,
die Reue befällt ihn, das gestern soll sein.
Im Arme liegend das Mädchen süß lächelnd,
Der Hass verschwindet, die Liebe nun weckend.
Geschrieben von E-Smith [Profil] am 15.10.2013 |
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Streit, LiebeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 15.10.2013, 23:13:40 | ||
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possum | 16.10.2013, 03:42:31 | ||
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schwarz/weiß | 16.10.2013, 08:55:30 | ||
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Angélique Duvier | 16.10.2013, 10:57:08 | ||
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HB Panther | 16.10.2013, 11:38:11 | ||
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