vorgesternVerdammte Scheiße, ich kann den Splitter nicht ziehen, den ich mir bei dir geholt habe, wo ich doch noch andere Wunden, zu versorgen hatte. Und jetzt schmerzt und fließt du Durch meinen Körper, eiterst einem Holzstab gleich, in meinem Hirn. Gedanken wirr, der Geist psychotisch auf der Suche nach dem Stück.
Dem Stück das ich mein eigen, meine Wunde nenne, natürlich selbst zugefügt, ich träum zu viel.
Träume von dir, wie du mir nahe bist. Ein Blitz Gefühl, wie du mich küsst.
Küssend in einem Flur, irgendeines Hotelzimmers, indem wir uns als Mr.und Mrs Smith Eingeschecken,und Uns mit Blicken Im Fahrstuhl ausziehen.
Ausgezogen, nebeneinander Mir so vertraut Mit dir allein, du hälst mich fest Und ich spreche ganz leise, kann mich nicht konzentrieren du duftest so aufregend. Ich sage dir, wie schön das ist.
Da bist du ja, ich fühl dich die ganze Zeit, als Splitter.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 13.10.2013, 16:28:29 | ||
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shalimee | 13.10.2013, 16:31:01 | ||
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Kapriziosa la Muerte | 13.10.2013, 16:54:28 | ||
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Kapriziosa la Muerte | 13.10.2013, 16:56:12 | ||
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schwarz/weiß | 13.10.2013, 21:23:30 | ||
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Kapriziosa la Muerte | 14.10.2013, 20:03:00 | ||
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