Gedichte
>
Komm zu mir,
Lege deinen Arm noch einmal um mich,
lasse uns spüren, alles was wir sind,
halte mich fest denn, ich brauche dich,
hier sind nur du, ich und der frische Wind.
Wenn du mich in deine Arme schließt,
unsere Herzen im Gleichklang schlagen,
Adrenalin durch meinen Körper sprießt,
unsere Lippen vibrieren vom heißen Atem.
Wir kennen uns erst kurze Zeit,
seid du mich das erste Mal geküsst.
Kurz ist unsere Vergangenheit,
jetzt weiß ich was ich vermisst.
Schauen wir wo die Sonne scheint,
wo Menschen wie wir wohnen,
wo die Tür zu unserem Haus offenbleibt,
wo Gäste von überall gern kommen.
Der Sinn des Lebens ist das Leben,
die Welt ist groß, bunt und schön.
Alle Menschen mögen in Friede gehen,
der Freiheit und der Liebe frönen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 30.03.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Zeit, ArmBewertungen
Punkte: 25 bei 5 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1667
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
sascha | 30.03.2013, 11:00:44 | ||
|
sipo112 | 30.03.2013, 14:49:24 | ||
|
HB Panther | 30.03.2013, 19:34:49 | ||
|
schwarz/weiß | 30.03.2013, 20:25:09 | ||
|
possum | 30.03.2013, 21:31:08 | ||
|
Angélique Duvier | 30.03.2013, 22:46:34 | ||
|
schwarz/weiß | 31.03.2013, 01:26:57 | ||
|