Gedichte
>
Hände
Es brennt wie Stille, klingt wie Feuer,
Liebe ist uns nicht geheuer,
Leben ist schon fast wie Tod,
und die Sonne glänzte rot.
Als mittendrin der Alltag schwand
wie NO2 in deiner Hand,
streift mich dein Finger wie der Wind,
verändert, wer wir grade sind.
Die kalte Seele regt sich wieder
und Ketten sinken auf uns nieder,
gelöst im nächsten Augenblick
und schwarze Leere kehrt zurück.
Geschrieben von notwife [Profil] am 06.05.2012 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1315
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 07.05.2012, 19:13:08 | ||
|