Gedichte
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Verlassen & Ignorieren
Die Blütenblätter von der Laune des Windes gezupft,
Doch kämpfen sie verzweifelt gegen den Moment,
Bis sie weg von hier getragen werden.
Des Lebens Ironie einmal mehr über mich trumpft,
Das Schicksal mein größter Kontrahent,
Ein weiterer Schritt zu meinem Verderben.
Meine Fingerspitzen, die berühren dich.
Lebst du noch? Denn du fühlst nichts.
Ich weiß nicht was ich noch haben könnte zu verlieren,
Ich habe nur noch dich zum lieben.
Du warst mal hier,
Du warst mal bei mir.
In meinen Träumen bring ich die Erinnerungen zum leben,
Ich mache sie ewig,
Zu meinem Weges Irrlichts
Ich werde meine Augen schließen;
Und umarmen diese Tage,
Damit die Blumen können immer weiter sprießen,
Die Realität so anders, dass ich sie kaum ertrage.
Ein treibendes Boot auf den Wellen der Verzweiflung,
Auf der Suche nach der Insel der Befreiung.
Wenn die Dunkelheit weicht, der Wind ändert,
Am jenen Tag vergisst jeder Mensch sein Kummer,
Dieser Moment wenn man zum Ende schlendert,
Um entgegen zunehmen des ewiges Schlummer,
Einem wird mit seinen Träumen umhüllt,
Wird vielleicht mein Wunsch erfüllt.
Ich flüstere deinen Namen,
Und mein Herz erinnert sich,
Ich flüstere deinen Namen,
Doch antwortest du mich nicht.
Nach Tagesanbruch kommt Dämmerung,
Nach einem Treffen kommt Abschied,
Wohin gehst du nun?
Geschrieben von lobo [Profil] am 14.09.2014 |
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