Bitte um Interpretation/Analyse/Review
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Neue Gedichte bitte hier eintragen: http://www.reimemaschine.de/eigene_gedi ... _verse.php
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7 Beiträge
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Bitte um Interpretation/Analyse/Review
...dieses Gedichts:
http://www.reimemaschine.de/sonstige_lyric-0-14263.htm
Und ja, ich weiß, dass ich das schon im anderen Thread verlinkt hab. Ich hätte zu speziell diesem Gedicht trotzdem gerne eins der drei oben genannten Dinge.
Danke im Voraus und liebe Grüße,
Rabenfeder
http://www.reimemaschine.de/sonstige_lyric-0-14263.htm
Und ja, ich weiß, dass ich das schon im anderen Thread verlinkt hab. Ich hätte zu speziell diesem Gedicht trotzdem gerne eins der drei oben genannten Dinge.
Danke im Voraus und liebe Grüße,
Rabenfeder
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Rabenfeder - Beiträge: 48
- Registriert: So 20. Mär 2011, 18:10
Re: Bitte um Interpretation/Analyse/Review
Rabenfeder hat geschrieben:...dieses Gedichts:
http://www.reimemaschine.de/sonstige_lyric-0-14263.htm
Und ja, ich weiß, dass ich das schon im anderen Thread verlinkt hab. Ich hätte zu speziell diesem Gedicht trotzdem gerne eins der drei oben genannten Dinge.
Danke im Voraus und liebe Grüße,
Rabenfeder
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Meine Analyse beruft sich auf mein Persönliches Gefühl und meine pers. Meinung!
Es ist ein Gedicht eigener, bestimmter Stiel Art. Ein in sich geschlossenes Werk. Da vom Anfang bis Ende diese Wortwahl durchgehalten wird. Sicher sollte noch Fein Schliff durchgeführt werden, wie Reflektierend zwei mal kurz nacheinander.
Durch die eigenwillige Schreibweise wird der Leser gefesselt. Das ist gut so.
Soviel von mir,weiterhin viel Freude beim Schreiben. lg. s/w.
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schwarz/weiß - Beiträge: 133
- Registriert: Sa 31. Dez 2011, 12:49
Re: Bitte um Interpretation/Analyse/Review
Danke sehr. Zwei mal "reflektierend" hintereinander ist Absicht. Das Stilmittel nennt sich Anapher.
EDIT: Gerne können sich hierdran noch mehr Leute beteiligen.
EDIT: Gerne können sich hierdran noch mehr Leute beteiligen.
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Rabenfeder - Beiträge: 48
- Registriert: So 20. Mär 2011, 18:10
Re: Bitte um Interpretation/Analyse/Review
Also ich versuch mich auch mal daran. Aber gleich vorweg, ich bin nicht sonderlich gut darin
Also ich finde es, wie auch zuvor schon benannt, auch sehr fesselnd. Den Schreibstiel finde ich etwas ungewöhnlich, aber nicht störend... es hat irgendwie etwas magisches, wie aus einer anderen Zeit oder so.
Ich finde auch, dass sich das alles sehr flüssig ließt, was ich mir am Anfang überhaupt nicht vorstellen konnte.
Ich muss ehrlic sagen, wenn ich das Gedicht lese, dann stelle ich mir dabei vor, dass ich an einem Lagerfeuer sitze und mir eine Person, die sehr viel reist eine seiner vielen Geschichten erzählt. Und Lagerfeuergeschichten haben nun mal die Angewohnheit einen zu fesseln und spannend zu sein.
Die Wiederholungen die angesprochen wurden stören mich überdies auch gar nicht.
Was ich nur nicht ganz verstanden habe, dass waren die Worte Mondlicht und Sehnen... ich finde so ganz reinpassen tun sie nicht. Aber gut das ist Geschmackssache.
Aber alles in allem finde ich es anspruchsvoll, aber sehr schön
Also ich finde es, wie auch zuvor schon benannt, auch sehr fesselnd. Den Schreibstiel finde ich etwas ungewöhnlich, aber nicht störend... es hat irgendwie etwas magisches, wie aus einer anderen Zeit oder so.
Ich finde auch, dass sich das alles sehr flüssig ließt, was ich mir am Anfang überhaupt nicht vorstellen konnte.
Ich muss ehrlic sagen, wenn ich das Gedicht lese, dann stelle ich mir dabei vor, dass ich an einem Lagerfeuer sitze und mir eine Person, die sehr viel reist eine seiner vielen Geschichten erzählt. Und Lagerfeuergeschichten haben nun mal die Angewohnheit einen zu fesseln und spannend zu sein.
Die Wiederholungen die angesprochen wurden stören mich überdies auch gar nicht.
Was ich nur nicht ganz verstanden habe, dass waren die Worte Mondlicht und Sehnen... ich finde so ganz reinpassen tun sie nicht. Aber gut das ist Geschmackssache.
Aber alles in allem finde ich es anspruchsvoll, aber sehr schön
Nichts verankert Geschehnisse so fest im Gedächtnis,
wie der Wunsch sie zu vergessen.
Michel de Montaigne
wie der Wunsch sie zu vergessen.
Michel de Montaigne
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deep-angel - Beiträge: 18
- Registriert: Di 23. Apr 2013, 11:33
Re: Bitte um Interpretation/Analyse/Review
Bekommst 'ne PN.
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Rabenfeder - Beiträge: 48
- Registriert: So 20. Mär 2011, 18:10
Re: Bitte um Interpretation/Analyse/Review
Bei ersten mal lesen dachte ich mir: ,,Was ist das?!''
Also habe ich es noch mal gelesen, dann noch mal ein drittes mal und langsam habe ich ein gefühl davon bekommen was du evtuell damit sagen/ausdrücken möchtes. Ich habe es dann noch zwei, drei mal gelesen und muss sagen, wenn man bereit ist sich auf dieses Gedicht einzulassen ist es auf jeden fall lesenswert und es regt einem zum nachdenken an. Ich glaube aber das es nicht jedem gefallen wird bzw. nicht jeder versteht.
Meiner meinung nach ist es etwas besonderes, was zum nachdenken und bei mir hat es erinnerungen geweckt. Die wiederholungen haben mich nicht im geringsten gestört, sie passen einfach. Mach weiter so.
Also habe ich es noch mal gelesen, dann noch mal ein drittes mal und langsam habe ich ein gefühl davon bekommen was du evtuell damit sagen/ausdrücken möchtes. Ich habe es dann noch zwei, drei mal gelesen und muss sagen, wenn man bereit ist sich auf dieses Gedicht einzulassen ist es auf jeden fall lesenswert und es regt einem zum nachdenken an. Ich glaube aber das es nicht jedem gefallen wird bzw. nicht jeder versteht.
Meiner meinung nach ist es etwas besonderes, was zum nachdenken und bei mir hat es erinnerungen geweckt. Die wiederholungen haben mich nicht im geringsten gestört, sie passen einfach. Mach weiter so.
- Torben S
- Beiträge: 3
- Registriert: Fr 8. Mär 2013, 01:49
Re: Bitte um Interpretation/Analyse/Review
Danke sehr.
Ja, meine Gedichte sind teilweise etwas...speziell was Versmaß, Reimschema (welches manchmal erst gar nicht existiert), Rhythmus und dergleichen angeht. Es könnte daran liegen, dass ich meine Musik nicht immer im 4/4-Takt schreibe, sondern auch mal in 7/8, 3/4, 21/16, 6/4 wechsle und Polyrhythmik gewohnt bin. Bin mir da allerdings nicht sicher. Vielleicht hab ich dichterisch auch einfach einen an der Waffel.
Nochmals danke. =)
Ja, meine Gedichte sind teilweise etwas...speziell was Versmaß, Reimschema (welches manchmal erst gar nicht existiert), Rhythmus und dergleichen angeht. Es könnte daran liegen, dass ich meine Musik nicht immer im 4/4-Takt schreibe, sondern auch mal in 7/8, 3/4, 21/16, 6/4 wechsle und Polyrhythmik gewohnt bin. Bin mir da allerdings nicht sicher. Vielleicht hab ich dichterisch auch einfach einen an der Waffel.
Nochmals danke. =)
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Rabenfeder - Beiträge: 48
- Registriert: So 20. Mär 2011, 18:10
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