>
>
Gedicht drucken


Frieden und Stille

 

Ich sehne mich nach Frieden und Stille 

Höchstens das Rauschen des Baches

Oder das Zirpen der Grille. 


Wehmut steigt auf aus den Ritzen der Zeit 

Unbeschwerte Kinder- und Jugendtage

Und die Lebensjahre zu zweit. 


Die Wurzeln des Lebens verlieren den Halt

Jeder Windstoß könnte das Ende bedeuten 

Es ruft das Grab, dunkel und kalt. 


© Teddybär


Avatar Teddybär

Geschrieben von Teddybär [Profil] am 29.04.2024

Aus der Kategorie



Logo Creative Commons
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Dieses Gedicht oder ein Kommentar enthält anstößige Wörter oder Beleidigungen?

Tags (Schlagwörter):

Grab, Stille, Frieden, Alter

Bewertungen

0 Punkte
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 0 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 140


Dieses Gedicht teilen


Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest

Kommentar schreiben und Punkte vergeben

Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben

Andere Gedichte von Teddybär

Schon immer
Die andere Welt
Das Ebenbild
Glück, für wen?
Nachts
Des Schreibers Wahn
Ein Rätsel
Ich vermisse dich
Nur Mut
Am Morgen

Die beliebtesten Gedichte:

Unausweichlich Tod
Kraniche
Im Regen
Verwirrte Worte
Wer Sehnsucht kennt...
Fluch(t) der Träume
Still und bescheiden
Panthers letztes Schriftstück
Der Mittag
Am Abend danach

Die neusten Gedichte:

Schon immer
Leise
flink durch's Meerwasser gewunden
So sehr, wie sonst nichts, möchte ich dich
Das Unausweichliche
Die Hexe
Blumen
Noch ein Märchen
Über die Märchen
Europa

Oft gelesene Gedichte:

Ich liebe Dich mein Schatz
Danke an unsern Lehrer!!
An meine liebe Frau
Was ich meinen Kindern immer mal sagen wollte...
Für meine Schwester
Für meinen Schatz
Ich Denke an Dich...
Hab Dich Lieb Mama
Für mein Schatz
Meine Oma