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Ideen für die schönsten Weihnachtskarten

Alle Jahre wieder steht Ende Dezember das Weihnachtsfest vor der Tür. Bereits mit dem 1. Dezember beginnt die Adventszeit und alle Menschen haben mehr als drei Wochen Zeit, sich auf das große Fest einzustimmen. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Draußen wird es immer früher dunkel und so verbringt man mehr Zeit in den eigenen vier Wänden. Es bleibt also genug Zeit, sich um alle nötigen Dinge rund um das Weihnachtsfest zu kümmern: Geschenke kaufen, den Weihnachtsbaum schmücken und Weihnachtskarten erstellen.

Rund um die Weihnachtszeit verfällt praktisch jeder Mensch in eine gute Stimmung. Schnee bedeckt das Land, im Haus duftet der Nadelbaum herrlich und alle Häuser sind prunkvoll erleuchtet. Kein Wunder, dass diese Zeit die Lust in so manchem Menschen erweckt, seine Freunde und Bekannte mit schönen Weihnachtskarten zu überraschen. Böse Zungen behaupten, dass man diese inzwischen elektronisch übermittelt, sei es per E-Mail oder per Facebook. Doch nichts ist mit der echten Weihnachtskarte vergleichbar, die den Empfänger per Post erreicht und die er sich voller Stolz ins Regal stellen kann.

Weihnachtskarten sind jedes Jahr ein Muss

Die Weihnachtskarten gehören genauso zum Fest wie der Weihnachtsbaum, das Christkind oder die Geschenke. Auch wenn der Ursprung der Weihnachtskarte nicht zu 100 Prozent belegt werden kann, geht man davon aus, dass sie aus Großbritannien stammt. Hier soll der Brite Henry Cole Buchhändler 1841 die erste ihrer Art in seinem Geschäft ausgestellt haben. Zwei Jahre später wurde die erste Großauflage produziert.

Während man Weihnachtskarten früher im Supermarkt oder in der Bücherei kaufte, gibt es heute viele Alternativen. Eine dieser Optionen sind die Weihnachtskarten bei flyermaschine.de, welche man online bestellen kann. Dazu übermittelt man seine gewünschten Druckdaten, also die Gestaltung für den Flyer, an das Unternehmen, welches sich um den Druck der Weihnachtskarten kümmert. Der Vorteil der Bestellung im Internet ist jene, dass man sich die lokale Suche der Karten und ihre manuelle Gestaltung und mühsame Beschriftung jeder einzelnen sparen kann und die Weihnachtskarten garantiert pünktlich vor dem Fest erhält. Dann hat man auch genug Zeit, sie anschließend an Freunde, Familie und Bekannte zu senden.

Bei der Auswahl der Weihnachtskarte gibt es praktisch keine Regeln: Man sollte jedoch darauf achten, welchen Eindruck die Weihnachtskarten hinterlassen werden. In erster Linie ist die Weihnachtskarte eine kleine Geste, die dem Adressaten zeigt, dass man an ihn gedacht hat. Das ist in der hektischen Weihnachtszeit keine Selbstverständlichkeit.

5 Fehler beim Versand von Weihnachtskarten

Alle Jahre wieder unterlaufen Menschen Fehler beim Versand der Weihnachtspost. Nachfolgend listen wir einige dieser Fehler auf, damit Leser des Artikels diese vermeiden können:

  1. Adressetiketten: Eine Weihnachtskarte sollte etwas Persönliches sein und nicht den Eindruck machen, dass man sie in Masse produziert und alle zusammen an mehrere Personen verschickt hat. Genau diesen Eindruck macht aber das Adressetikett. Die Adresse sollte man immer per Hand auf das Kuvert schreiben.
  2. Freistempel: Genauso unpersönlich wirkt der Freistempel anstelle der Briefmarke. Auch hier kommt das unangenehme Gefühl des Massenversands auf. Also: Briefmarken kaufen - am besten mit Weihnachtsmotiv - und aufkleben.
  3. Standardfloskeln: Wie zuvor erwähnt, sagt eine Weihnachtskarte etwas Persönliches aus. Diese Aussage kann man mit einem langweiligen Satz, den man im Internet gefunden hat, schnell zerstören. Zu Weihnachten wird es Zeit, Gefühl zu zeigen. Also: Stift raus, Köpfchen anstrengen und selbst etwas formulieren.
  4. Weihnachtsgruß: Noch schlimmer ist es, wenn man nicht nur eine Standardfloskel auswählt, sondern diese auf die Weihnachtskarte drucken lässt. Der Druck der Weihnachtskarten ist lediglich für die Motive geeignet. Den Spruch sollte man aber bitte selbst schreiben. Anregungen bieten auch unsere Weihnachtsgedichte.
  5. Verspätung: Peinlich ist es, wenn die Weihnachtskarte nicht zu Weihnachten, sondern erst im nächsten Jahr ankommt. Grundsätzlich beträgt die Versanddauer zu Weihnachten drei Tage oder mehr. Sicherheitshalber sollte man diese also etwa eine Woche vor Weihnachten versenden.

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