Gemeinsam die Herzen
Die Zeit der Weihnacht wird hoch umjubelt
an jedem Ort herrscht Jauchz und Trubel.
Menschen wimmeln durch Strass und Gass
Die Welt wirkt stille, kalt und blass.
So starr die Sonne die Tage bewegt,
durch Schnee auf Wiesen kein Halm sich mehr regt
und trostlos ist das Weiss auf Erden,
Wird es wohl noch kälter werden?
Doch bald im Herzen ein Feuer entflammt,
wird keine Seele aus diesem verbannt,
zu verweisen den Nächsten raubt andern die Luft,
zu denken an alle ist selten bewusst.
Gemeinsam die Herzen zur Weihnacht vereint,
der Glanz der uns blendet wird heller und scheint
Doch sollt es gar nun im Wunder verweilen,
Die Zeit ist zu kostbar man kann sie nicht teilen.
Drum lasset das Fest voll Pracht nun erklingen,
gemeinsam den Berg der Freude erklimmen,
denn eines wird klar, wenn der Glanz sich entfaltet,
kein Mensch hat allein die Welt einst gestaltet.
Geschrieben von Padidem [Profil] am 17.12.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 17.12.2011, 18:43:15 | ||
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HB Panther | 18.12.2011, 14:42:59 | ||
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HB Panther | 18.12.2011, 14:43:59 | ||
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gelo | 18.12.2011, 19:59:06 | ||
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