Gedichte
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Weihnachten wie es frueher mal war
Melancholie und Sehnsucht machen sich breit
wie eigentlich immer in dieser dunklen Jahreszeit.
Gedanken tanzen im Kopf herum, wie jedes Jahr
und ich denke daran wie es früher einmal war.
Als Vater und Mutter noch unter uns waren
und wir Weihnachten feierten in all den Jahren.
Als wir noch saßen gemeinsam unterm Tannenbaum
und für uns Kinder in Erfüllung ging so mancher Traum.
Kerzen brannten, es roch nach frischem Tannengrün
die Feste sie kamen und die Jahre flogen nur so dahin.
Süßigkeiten und so viel Spielsachen, man glaubt es kaum
Fröhlichkeit und lautes Kinderlachen in jedem Raum.
Nach und nach kamen fremde Menschen in unser Haus
und sie gingen als Teil unserer Familie wieder hinaus.
Die Familie sie wuchs mit den Jahren immer mehr
und immer größer wurde das familiäre "Kinderheer".
Dann saßen wir alle gemeinsam unterm Tannenbaum
und erfüllten den Kindern so manchen Weihnachtstraum.
Die Zeit, sie rannte dahin. Die Kinder wurden groß
und irgendwann zogen sie auf eigenen Bahnen los.
Traurig und still wurde es in unserem kleinen Haus;
die Kinder sind fort, sie gingen in die Welt hinaus.
Ihre Zimmer verwaist, liegen ruhig da gar öde und leer.
Kein Lachen, kein Toben, keine Musik hört man mehr.
Und auch Vater und Mutter, sie gingen eines Tages fort
an einen weit entfernten, schönen und friedlichen Ort.
Es brennen die Kerzen, es erstrahlt das warme Licht,
auch wenn sie nicht mehr da sind, wir vergessen sie nicht.
Die wunderschönen Jahre, wo sind sie nur geblieben
als wir unbeschwert glücklich waren, mit all unseren Lieben?
Zwei kleine salzige Tränen rinnen mir übers Gesicht.
Ich denke zurück, und wenn du fragst: Ich weiß es nicht.
Die Seele ist müde, das Herz wird einem so schwer
Vater und Mutter sie leben schon lange nicht mehr.
Doch es lebt die Hoffnung auf neues Leben und Glück,
und dann kehren auch wieder die guten alten Zeiten zurück.
wie eigentlich immer in dieser dunklen Jahreszeit.
Gedanken tanzen im Kopf herum, wie jedes Jahr
und ich denke daran wie es früher einmal war.
Als Vater und Mutter noch unter uns waren
und wir Weihnachten feierten in all den Jahren.
Als wir noch saßen gemeinsam unterm Tannenbaum
und für uns Kinder in Erfüllung ging so mancher Traum.
Kerzen brannten, es roch nach frischem Tannengrün
die Feste sie kamen und die Jahre flogen nur so dahin.
Süßigkeiten und so viel Spielsachen, man glaubt es kaum
Fröhlichkeit und lautes Kinderlachen in jedem Raum.
Nach und nach kamen fremde Menschen in unser Haus
und sie gingen als Teil unserer Familie wieder hinaus.
Die Familie sie wuchs mit den Jahren immer mehr
und immer größer wurde das familiäre "Kinderheer".
Dann saßen wir alle gemeinsam unterm Tannenbaum
und erfüllten den Kindern so manchen Weihnachtstraum.
Die Zeit, sie rannte dahin. Die Kinder wurden groß
und irgendwann zogen sie auf eigenen Bahnen los.
Traurig und still wurde es in unserem kleinen Haus;
die Kinder sind fort, sie gingen in die Welt hinaus.
Ihre Zimmer verwaist, liegen ruhig da gar öde und leer.
Kein Lachen, kein Toben, keine Musik hört man mehr.
Und auch Vater und Mutter, sie gingen eines Tages fort
an einen weit entfernten, schönen und friedlichen Ort.
Es brennen die Kerzen, es erstrahlt das warme Licht,
auch wenn sie nicht mehr da sind, wir vergessen sie nicht.
Die wunderschönen Jahre, wo sind sie nur geblieben
als wir unbeschwert glücklich waren, mit all unseren Lieben?
Zwei kleine salzige Tränen rinnen mir übers Gesicht.
Ich denke zurück, und wenn du fragst: Ich weiß es nicht.
Die Seele ist müde, das Herz wird einem so schwer
Vater und Mutter sie leben schon lange nicht mehr.
Doch es lebt die Hoffnung auf neues Leben und Glück,
und dann kehren auch wieder die guten alten Zeiten zurück.
![]() | Geschrieben von Katzenherz [Profil] am 19.10.2022 |

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Tags (Schlagwörter):
Mutter, Vater, Kinder, Kerzen, Musik, Weihnachten, TannenbaumBewertungen

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