Gedichte
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WeihnachtWeihnachtDie Wege bereiten dem Herrn Im Advent, doch die Zeit rennt So lässt sichs nicht erwehren Zu bemerken, dass der Hut brennt Peitschend uns selbst Lügen strafen Uns die eignen Worte und Gelübde Die Vorsätze und was sie betrafen Sprechen Bände, so sehr getrübte Schwebt der Geist der Weihnacht Durch prall gefüllte Gassen Hebt die Stimmung in dieser Pracht Der Kitschrausch der breiten Massen Doch dringt in selt' geword'ne Wesen Das unscheinbar Schrille noch tiefer ein Erlebt sich stille eine Herzens Güte Wo zwischen Trümmern, noch berührte
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Weihnacht, Kitsch, MüllbergeBewertungen

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