1.Advend
1.Advend
nun Beginnt die Zeit,
bunte lichter weit und breit.
Gedanken der Weinacht,
in Herzen sind.
Doch manches Kind hat kein zuhause,
und mancher ganz einsam ist.
Ob das der Gedanke an Weinacht ist?
Das man grade da so einfühlsam ist,
man gibt nein Bettler die hand.
Und wüscht frohe Weinacht auch ihn,
doch wird er fröhlich sein,
untern Baum der Stadt so ganz allein.
Und das Kind dessen Eltern schon gestorben sind,
findet es was untern Baum, wohl kaum!
Drum verschlisst nicht die Herzen,
zündet an für die armen die Kerzen.
Eine kleine Geste allen hilft,
eine Puppe die man nicht braucht,
ein Mantel der verstaubt,
oder Speisen die verderben.
Könnten für die armen,
doch ne Frölich Weinacht werden!!!

Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 30.11.2014
Aus der Kategorie Weihnachtsgedichte

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum
30.11.2014, 22:09:17 Eigentlich in unserem Fest der Liebe, werden leider viel zu viele vergessen und gehen unter im Glanz der Lichter ohne gesehen zu werden! Liebe Grüße!
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