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Hoffnungsschimmer

Ich stehe hier und fühle nichts
Sehe auf und sehe kein Licht
Schaue runter obwohl ich merke
Das sind alles des Schicksals Werke

 

 

Wieso begehre ich nach etwas,
Was ich nicht erreichen kann
Erklärt mir jemand so was,
kommt irgendwer dann?

 

 

Niemand kann Gefühle bewerten
Sogar nicht einmal  verwerten

Das einst in Wärme gehülltes Herz
Kennt nichts mehr außer Kummer & Schmerz

 

 

 

Das hantieren mit mir als Puppe ist Alltag
da gibt es Kompromissvorschlag

Anernerkennung wünschte ich mir
doch mir war klar für die meisten war ich so was wie ein Tier

 

Das Verlangen nach Glück war wie ein Traum
In einem Leerem Raum
Doch will ich die Hoffnung nicht aufgeben

ich will es noch verstehn, den Sinn des lebens
Auch wenn ich immer mehr und mehr das gefühl der Verlorenheit fühle
Bete ich das meine gefrorene Seele irgendwann glühe

 




 




Geschrieben von 11windrose [Profil] am 23.12.2011

Aus der Kategorie Traueranlässe





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