Seelenblut
Es war wie jeder andere Tag auch
Doch diesmal ändert sich der Brauch
Ich hoffte irgendwann würdest du mich sehen
Stattdessen bin ich am gehen
Meine Hoffung dir etwas zu bedeuten war falsch
Es war wie eine offene Wunde, eingerieben in Salz
Du würdest mich nie so akzeptieren wie ich bin
Niemals werde ich deine Freundin, das macht niemals einen Sinn
Du sucht jemand Hilfloses welches du neu aufrappeln kannst
Und vergisst dabei wie du sie bannst
Ich wäre gerne bei dir an deiner Seite
Doch du befindest dich auf der anderen Straßenseite
Es war schön zu wissen das es auf der Welt jemanden gibt der so ist wie ich
Jedoch in manchen Sachen gibt es auch keinen schlimmeren als dich
Ich kann dir in die Augen schauen
Und werde trotz allem dir nie wieder vertrauen
Du suchst was
Das ich nicht bin
Deswegen bin ich fort
Und das geschwind
Dennoch gebe ich nicht auf
Das mein andere hälfte auf mich baut
Und hoffe drauf das er mich blad braucht
Du warst alles ich war das nichts
Das bedeutet auf gut deutsch
Vergiss mich oder verpiss dich

Geschrieben von 11windrose [Profil] am 22.12.2011
Aus der Kategorie Traueranlässe

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier
23.12.2011, 18:38:43 kannst du das nicht in reime fassen ?
da schwingt auch ganz viel überheblichkeit, deinerseits mit - das macht man nicht....