Stimme der SeeleWoran glaubt man Wenn man einfach nicht mehr kann Was bleibt ewig erhalten Wie kann man da noch seine Gefühle verwalten
Tränen laufen übers Gesicht Alles erscheint in einem verschwommenem Licht Nach etwas greifen was nicht da ist fragen ob du überhaupt da bist
Hoffen das du irgendwo da draußen bist Ohne jegliche Vorsicht An jemanden glauben den man nicht kennt Auch wenn diese verdammte Zeit rennt
An Tag wie diese einfach sitzen Denken wie sich manche ritzen Hoffen das die ewige Dunkelheit einen nicht selbst verschlingt Dabei ist es nicht weit Weg, die Schwelle, die einen umbringt
Ihn Worten zu fassen das man jemanden vermisst den man nicht kennt Ist Schwachsinn Doch sich darüber bewusst zu sein das dieser Schmerz vielleicht nie verrinnt ist Auch kein Gewinn
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 22.12.2011, 22:52:38 | ||
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11windrose | 23.12.2011, 12:55:31 | ||
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