Gebet eines Bekehrten
Lieber Vater du bist mir nicht fern,
ich weiß, du hast mich von Herzen gern.
Wie könnte ich als dein Königskind zagen,
und immer noch nach Anderem fragen.
Esoterik und Irrlehren deckten mich zu,
nur Einer ist Erlöser und das bist DU.
Schließlich hast du deinen Sohn gesandt,
führtest mich wahrhaftig ins ewige Land.
Was kann mir denn schon hier passieren,
wenn Du dich Herr annimmst, meiner Manieren.
Sie haben sich schon zum Guten gebessert,
die Wahrheit in mir, wird nicht mehr verwässert.
Ich will keine Lebenslügen mehr akzeptieren
die mich wieder neu in die Irre führen.
Ich halt´mich an Dich Lebendiger Gott,
der mein Gebet erhört und hilft in der Not.
Deswegen will ich singend danken,
für deine zum Guten, bewahrenden Schranken.
Geschrieben von Inge Witt [Profil] am 02.03.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 02.03.2011, 17:09:32 | ||
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Rabenfeder | 12.06.2011, 20:50:07 | ||
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