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Schwarze Nacht
Schwarze Nacht
Schwarz fällt das Licht auf sie herab,
Vergessen und verborgen sie ist,
Liegt unten mit ihr im Grab,
Die Zeit sie schon lange nicht mehr misst.
Dunkles Blut hat sie schon berührt,
Samtig ihre Blüten doch waren,
Nun von dunklen Mächten verführt,
In die Schattenwelt der Gefahren.
Eine einz’ge Rose nahm sie,
Ein kleiner Lichtblick nach Haus zurück,
Doch dort herrschte die Anarchie,
Zurück geh'n wollt' sie ein weites Stück.
Dämonen rissen an ihr,
Ein Schrei zerreißt die stumme Mitternacht,
Hunderte Jahre später sie aufwacht,
Doch nicht als Mensch als Vampir.
Geschrieben von Lilit [Profil] am 13.02.2011 |
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Lilit | 13.02.2011, 19:38:06 | ||
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alvina | 13.02.2011, 19:45:39 | ||
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Lilit | 13.02.2011, 19:48:36 | ||
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Jonas | 13.02.2011, 21:23:41 | ||
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Lilit | 15.02.2011, 18:51:07 | ||
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