Unbeschreibliche Trauer
Keiner kennt meine Gefühle , meine Trauer , meinen Schmerz Keiner sieht die klaffende Wunde in meinem Herz
Warum soll ich es auch jemandem erzählen Sodass meine Gedanken mich immer wieder aufs Neue quälen
Wenn es regnet , sieht man die Tränen nicht Ich habe Angst , dass meine Welt zusammenbricht
Ich muss mich auch mal auf die schönen Gefühle einlassen Immer wieder versuche ich , die Trauer nicht an mich heran zu lassen
Aber der Schmerz kehrt immer wieder ein Jeden Abend aufs Neue fühle ich mich allein
Wie gern würde ich die Zeit zurückdrehen Um dich einmal nur wieder zu sehen
Vielleicht bist du da oben im Himmel und wartest auf mich Bei dem Gedanken daran freue ich mich auf dich
Ich möchte deine Stimme hören , deinen Geruch einatmen und deinen Atem spüren Aber das einzige was ich kann ist Bilder von uns immer mit mir führen
Ich werde dich für immer in meinem Herzen tragen Aber trotzdem immer in den Himmel schauen und fragen ;WARUM ?
Sag mal siehst du den Schmerz und die Tränen nicht ? Komm schon , trau dich , und hole mich ...ich kann und will eh nicht mehr leben ohne dich
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 26 bei 6 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2356
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Neo42 | 11.12.2010, 22:28:20 | ||
|
HB Panther | 18.12.2010, 12:23:18 | ||
|