>
>
Gedicht drucken


Kennst du das Gefühl

Kennst du das Gefühl, Du kriegst keine Luft obwohl du Atmest

Es kommt dir vor als würde Gott zu dir sagen, das hier ist dein Test

Ein Kampf beginnt ums überleben, Jeder Sekunde die vergeht, macht es nur noch schwerer

Genieße das Leben, jeder Sekunde von ihr war ein schöner, Doch jetzt ist sie ein bissen leerer

Ich bin nicht mehr da, Hätte nie gedacht, dass es mein Schicksal sei

Keiner hört meine Hilfe rufe, niemand hört wie ich nach Hilfe schrei

Scheiße ey, jetzt wird mir erst bewusst, wie sehr ich mit meinen 20 Jahren leiden muss

Eine letzte bitte hab ich noch, bevor ich gehe, sagt meinen Schatz dass ich sie über alles liebe

Ich muss nun fort, doch ich weiß gar nicht wohin

Wünschte es wäre alles in Ordnung wie vorhin

Doch leider kann man an Tatsachen nichts rütteln

Wie sehr hätte ich meine Krankheit abgeschüttelt

Ich habe Angst, ich wollte nicht sterben

Schatz es tut mir leid, doch unsre Welt liegt nun in Scherben

Ich hoffe dir ist es klar, dass ich dich niemals vergessen werde

Doch meine letzte Reise beginnt, es gehe nun unter die Erde

Ich bitte euch meine Freunde, hört auf zu weinen

Ich werde wie die Sonne gleich aufscheinen

Werde euch von oben tag für tag über die Schulter schauen

Werde jeden Stein der euch auf den Weg kommt umhauen

Genießt das Leben in Vollenzügen, es gibt nichts Schöneres

Für mich bleibt ihr meine Freunde immer was Besonderes

 

Kennst du das Gefühl, Du kriegst keine Luft obwohl du Atmest

Es kommt dir vor als würde Gott zu dir sagen, das hier ist dein Test

Ein Kampf beginnt ums überleben, Jeder Sekunde die vergeht, macht es nur noch schwerer

Genieße das Leben, jeder Sekunde von ihr war ein schöner, Doch jetzt ist sie ein bissen leerer

Ich bin nicht mehr da, Hätte nie gedacht, dass es mein Schicksal sei

Keiner hört meine Hilfe rufe, niemand hört wie ich nach Hilfe schrei

Scheiße ey, jetzt wird mir erst bewusst, wie sehr ich mit meinen 20 Jahren leiden muss

Eine letzte bitte hab ich noch, bevor ich gehe, sagt meinen Schatz dass ich sie über alles liebe

Ich muss nun fort, doch ich weiß gar nicht wohin

Wünschte es wäre alles in Ordnung wie vorhin

Doch leider kann man an Tatsachen nichts rütteln

Wie sehr hätte ich meine Krankheit abgeschüttelt

Ich habe Angst, ich wollte nicht sterben

Schatz es tut mir leid, doch unsre Welt liegt nun in Scherben

Ich hoffe dir ist es klar, dass ich dich niemals vergessen werde

Doch meine letzte Reise beginnt, es gehe nun unter die Erde

Ich bitte euch meine Freunde, hört auf zu weinen

Ich werde wie die Sonne gleich aufscheinen

Werde euch von oben tag für tag über die Schulter schauen

Werde jeden Stein der euch auf den Weg kommt umhauen

Genießt das Leben in Vollenzügen, es gibt nichts Schöneres

Für mich bleibt ihr meine Freunde immer was Besonderes

 


Avatar Yogiii

Geschrieben von Yogiii [Profil] am 28.05.2010

Aus der Kategorie Traueranlässe



Logo Creative Commons
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Dieses Gedicht oder ein Kommentar enthält anstößige Wörter oder Beleidigungen?

Tags (Schlagwörter):

Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.

Bewertungen

3 Punkte
Punkte: 14 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 3.50 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 2628


Dieses Gedicht teilen


Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Laurii-Twilight378 29.05.2010, 13:10:50  
Avatar Laurii-Twilight378genauso gehts mir...#sehr schönes,trauriges Gedicht...ich bin nur noch am weinen....

 Yogiii 29.05.2010, 20:57:04  
Avatar Yogiiiwow thx :-*

Kommentar schreiben und Punkte vergeben

Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben

Andere Gedichte von Yogiii

Über mich
Allein gelassen
Suche
Eine Geschichte ersten 12 kapiteln
All i Need
Ein Leben nach dem Tod
Ein stich
Errinerungen an Damals
Eine Geschichte übers Leben

Die beliebtesten Gedichte:

Unausweichlich Tod
Kraniche
Im Regen
Verwirrte Worte
Wer Sehnsucht kennt...
Fluch(t) der Träume
Still und bescheiden
Panthers letztes Schriftstück
Der Mittag
Am Abend danach

Die neusten Gedichte:

Die Anrufe
Ich warte geduldig
Das Thema
Wo Bist Du
Vertiefte Zeit...
Fluss geblättert
Bensersiel
Zuckersüß
Ares, Gott des Krieges
Gespräch in der Nacht

Oft gelesene Gedichte:

Ich liebe Dich mein Schatz
Danke an unsern Lehrer!!
An meine liebe Frau
Was ich meinen Kindern immer mal sagen wollte...
Für meine Schwester
Für meinen Schatz
Ich Denke an Dich...
Hab Dich Lieb Mama
Für mein Schatz
Meine Oma