Gedichte
>
Selbstmord.Sie schreibt einen Abschiedsbrief an ihren Vater, denn er hat sie oft angefasst, in dem sie schreibt, wie sehr sie ihr Leben hasst. Sie ist allein und es ist leise, sie weiß, dass sie kommt,ihre Abreise. Sie führt das Messer an ihr Bein. Sie sticht zu, ihr ist zum wein\’. Kurz vor dem Tod sieht sie ihre Kindheit in Schildern. Sie sieht ihre Mutter, ihre beste Freundin in vielen Bildern. Jetzt wird ihr klar ; sie will nicht sterben. Sie will warten. Will etwas von ihrem Vater erben. Sie will reich sein. Doch der Schnitt ist zu tief in ihrem Bein.
Es ist zu spät. Was sie der Welt hinterlässt? Schmerz, Tränen und Blut.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 138 bei 33 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 5565
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Laurii-Twilight378 | 22.05.2010, 22:47:22 | ||
|
Useless | 23.05.2010, 00:14:23 | ||
|
Max | 23.05.2010, 11:13:46 | ||
|
Useless | 29.05.2010, 13:45:38 | ||
|
Profi | 02.08.2010, 20:00:13 | ||
|
Rabenfeder | 05.09.2010, 15:05:05 | ||
|
Tautropfen11 | 07.09.2010, 11:51:09 | ||
|
$Freak$ | 09.09.2010, 13:27:25 | ||
|
lol | 09.09.2010, 13:51:01 | ||
|
Profi | 07.11.2010, 14:25:16 | ||
|