Oh, TodWenn alles stumm um mich herum,
wenn nichts mehr blüht,
kein Schimmer mehr glüht,
Wenn Vögel, Tiere, Menschen gehn,
und außer Leid ist nichts zu sehn,
dann ist vergebens der Sinn des Lebens.
Oh, Tod dann reich mir eine Hand,
und führe mich in fremdes Land,
ins Reich von Träumen ind vergessen,
den weiterleben wär vermessen.
| Geschrieben von Anonym [Profil] am 24.11.2007
Aus der Kategorie Traueranlässe |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Claudi |
| | Mhm... is echt gut... Respekt!
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Anonym |
| | danke sehr es freut mich wenn meine gedichte gut ankommen
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grubh |
15.12.2008, 20:57:46 | | gefällt mir gut
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