Vergessenes Selbst
Ich bin hier aus
den falschen Gründen,
Sollte am besten
wieder verschwinden,
Vielleicht eine
Kerze anzünden,
Gehen um mich
selbst zu finden.
Der Schnee straft
die Atmosphäre Lügen,
Mein Herz liegt
zerbrochen am Boden,
Muss mich selbst
wieder zusammenfügen,
Es fehlt nur an
Methoden.
Gleichgültig und
kalt glitzert der Schnee,
Das Leben zeigt mir
einmal mehr was ich verloren habe,
Immer wieder frage
ich mich warum, und ich fleh’,
Dass das Leben mir
zurückgibt diese Opfergabe.
Mein Herz, es starb
in mir
Und meine Welt ging
unter,
Trotzdem stehe ich
noch hier,
Ohne dich und ohne
mich während die Welt wird immer bunter.
Eingestehen kann
ich’s mir nicht,
Dass du nicht mehr
bei mir bist,
Seit dem Tage an
dem erlosch dein Licht,
Habe ich niemanden
außer dir vermisst.
Verlorene Liebe,
vergessenes Selbst,
Kommst nicht zurück
zu mir,
Du fällst,
Fällst in
Dunkelheit und nimmst mir das Lebenselixier.
Ein Leben ohne dich
ist weder wirklich noch wahr,
Es ist die
Inkarnation von Verdruss,
Es ist weder
möglich noch klar,
Es ist das, was ich
bewerkstelligen muss.
Geschrieben von Laurie [Profil] am 29.08.2009 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 15 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1015
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest