Die Angst vor dem Tod (?)Wenn der Tod vor der Türe steht,
wenn das Leben langsam von uns geht,
wenn wir wissen dass es sich dem Ende neigt,
dann erkennt man schnell... man hat´s vergeigt.
Die meisten flennen dann noch rum
und flehen... um das leben ohne mum,
ohne mum zu haben es abzugeben,
so oder so, der Tod wird es holen, das Leben.
Ja, meist treibt die menschen deren Schmerz,
und sie tun nicht was es sagt, das herz,
es wird ignoriert und überhört,
und was zurückbleibt ist meist verstört.
Wenn wir ihn herannahen hören,
sagen wir er würde stören,
jedoch sage ich,
das tut er nich.
Den Tod ersehne ich,
und ich hoffe er holt mich,
bevor ich das vollenden kann
was sie fürchten, jedermann.
Nein ich bin kein Emo, auch kein Satanist
Auch wenn ich mich rizte und der Hass sich in mich frisst,
so bin ich nur ein besonderer Mensch, der versucht zu leben und zu lieben,
alleine deshalb habe ich dieses Gedicht niedergeschrieben.
 | Geschrieben von Jhon [Profil] am 31.07.2009
Aus der Kategorie Traueranlässe |
|
|
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.
Bewertungen
Punkte: 16 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 4.00 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 4791
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest
Kommentar schreiben und Punkte vergeben
Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben
|
|
|
Andere Gedichte von Jhon
|
Die beliebtesten Gedichte:
|
Die neusten Gedichte:
|
Oft gelesene Gedichte:
|
