Gedichte
>
nachgelaufen
Ich steh nur so da,
und der stürmende Wind fegt um mein Haar,
ein leichtes Lächeln umspielt meine Lippen,
und ich wander einen Schritt nach vorn,
ich stand schon oft auf dieses Klippen,
doch damals voller Zorn,
ich schau der Sonne nach,
versuch die Tränen zu unterdrücken,
und hielt den Atem an bevor ich zusammen brach,
ich sah dich jetzt direkt vor mir,
du sahst traurig aus,
war es wegen mir?
ich wollte das nie,ich wollte dich nie verletzten,doch ich tat es,
ich stand wieder auf,schmeckte ein letztes mal diesen hauch von leben,
ich stellte mir vor,wie ich deieene Hand nahm und sprang.
Geschrieben von Charo [Profil] am 22.04.2009 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 17 bei 5 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 826
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Weichei | 24.04.2009, 15:54:18 | ||
|