>
>
Gedicht drucken


nachgelaufen

Ich steh nur so da,

und der stürmende Wind fegt um mein Haar,

ein leichtes Lächeln umspielt meine Lippen,

und ich wander einen Schritt nach vorn,

ich stand schon oft auf dieses Klippen,

doch damals voller Zorn,

ich schau der Sonne nach,

versuch die Tränen zu unterdrücken,

und hielt den Atem an bevor ich zusammen brach,

ich sah dich jetzt direkt vor mir,

du sahst traurig aus,

war es wegen mir?

ich wollte das nie,ich wollte dich nie verletzten,doch ich tat es,

ich stand wieder auf,schmeckte ein letztes mal diesen hauch von leben,

ich stellte mir vor,wie ich deieene Hand nahm und sprang.

 


Avatar Kein Bild

Geschrieben von Charo [Profil] am 22.04.2009

Aus der Kategorie Traueranlässe



Logo Creative Commons
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Dieses Gedicht oder ein Kommentar enthält anstößige Wörter oder Beleidigungen?

Tags (Schlagwörter):

Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.

Bewertungen

3 Punkte
Punkte: 17 bei 5 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 3.40 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 826


Dieses Gedicht teilen


Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Weichei 24.04.2009, 15:54:18  
Avatar kein BildLiebe Charo, das ist sehr eindrucksvoll. Ich mag es sehr! Doch bitte: entscheide Dich für eine Zeitform (Du schreibst mal Gegenwart, mal Vergangenheit). Ich habe es mehrfach gelesen, finde aber keinen Grund für das Beibehalten der Vergangenheit bis zum Ende. Vers 5 in der Vergangenheit ist als Rückschau naturlich okay, zumal Du in V7 wieder zurück in die Gegenwart gehst. Bitte denke darüber mal nach.

Kommentar schreiben und Punkte vergeben

Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben

Andere Gedichte von Charo

warten
schicksal
plötzlich
kein entkommen
Wie jede Nacht

Die beliebtesten Gedichte:

Unausweichlich Tod
Kraniche
Im Regen
Verwirrte Worte
Wer Sehnsucht kennt...
Fluch(t) der Träume
Still und bescheiden
Panthers letztes Schriftstück
Der Mittag
Am Abend danach

Die neusten Gedichte:

Wer sind wir
fühle mich
Die Anrufe
Ich warte geduldig
Das Thema
Wo Bist Du
Vertiefte Zeit...
Fluss geblättert
Bensersiel
Zuckersüß

Oft gelesene Gedichte:

Ich liebe Dich mein Schatz
Danke an unsern Lehrer!!
An meine liebe Frau
Was ich meinen Kindern immer mal sagen wollte...
Für meine Schwester
Für meinen Schatz
Ich Denke an Dich...
Hab Dich Lieb Mama
Für mein Schatz
Meine Oma