Gedichte
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Der Tag des AbschiedsDer Tag des Abschieds Ja damals war meine welt in ordnung schon morgens verspürte diese sonnenseite des seins doch dann ... aus dem nichts ganz unvorbereitet rückte ein tag heran der schwärzer wie jegliches schwarz erschien welches ich bis dahin kannte du mußtest gehen ... für immer und ewig meine seele blutete sich wund sie und ich wir waren verloren so ohne dich ... uns fehlte die nähe welche einst wie selbstverständlich dazugehörte und verschwand schweigend als dich der tot mitnahm und es tat verdammt nochmal weh ich weinte weil deine wärme entrückte über nacht mußte erwachsen werden ohne jedoch dazu bereit zu sein nein ... ich wollte es nicht wochenlang träumte oftmals von unseren wundervollen jahren dachte sogar anfangs beim erwachen du wärst noch hier aber langsam sehr sehr langsam ... wußte mein herzen du kommst nie wieder und nur diese feine erinnerung an eine zeit der leichtfüßigkeit im miteinander ... sie ist es die mich nun durchs leben trägt darin darf ich mich wohlfühlen für uns ... beide In Erinnerung für meinen liebevollen Papa er verstarb als ich 17 Jahre war
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
maltix | 09.11.2017, 03:27:47 | ||
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possum | 09.11.2017, 05:00:37 | ||
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schwarz/weiß | 09.11.2017, 05:07:32 | ||
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possum | 09.11.2017, 07:38:25 | ||
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