Gedichte
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Von zerstörten Träumen
Seitdem ich mich Erinnern kann war die Dunkelheit mein engster Begleiter,Egal wie laut ich schrie ich hörte immer ihre Stimme,
Und unter einer Meterdicken Staubschicht begraben durch mein Scheitern,
Liegen die Träume Hoffnungen und mein Wille.
Vergessen und Allein schreit ich durch die Welt weil Niemand bleibt,
Ich bin ein Namenloser unsichtbar und ungeliebt am Ende stirbt,
Denn die Dunkelheit ist es die mich in die Vergessenheit treibt,
Ungewiss was meine Zukunft für mich bürgt.
Der Namenlose schreitet durch seine gescheitertes Leben,
Die Reise soll ihn daran erinnern was er falsch gemacht hat
Er dient als Warnung für manch andere Seelen,
Auf das sie sich nie auf den Pfad der Dunkelheit begeben.
Geschrieben von Namenloser [Profil] am 12.10.2017 |
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Depression, Trauer, DunkelheitBewertungen
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