Gedichte
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Er...
Von einem Menschen komplett zerstörtVor einem Jahr fing es an und hat nicht mehr aufgehört
Die Gedanken an dich und diese Nacht
Es ist das, was mich zur Verzweifelnden macht
Die Frage nach der Schuld und dem Warum
Bringen mich noch immer fast um
Ich habe dir vertraut und dir geglaubt
Eund Freundschaft war es, so innig und dennoch verstaubt
Nur um dein plötzliches Verlangen zu stillen
Musste ich in dein Auto steigen und es erfüllen
Und ja ich tat es um dir wieder mehr zu gefallen
Um in den vorherigen Bann der Vertrautheit zu fallen
Anfangs gefiel es mir ja doch
Bis dein Schamgefühl einfach brach
Und du mich zu vielen Dingen gezwungen hast
Doch ich war nicht bereit, nicht einmal fast
Ich habe geschlagen, geweint und geschrien
Aber es brachte nichts, ich konnte nicht flieh'n
Und jedes Mal wenn ich dich jetzt seh
Kommt alles wieder hoch, es tut so weh
Jedes Mal fang ich wieder an zu wein'
Nur wegen dir wollte ich nicht mehr sein
Weil alles so wenig erträglich ist
Gedanken an dich, uns're Zeit, was passiert ist
Ich hoffe doch ich kann dich bald hassen
Meine Augen und Gedanken von dir lassen,
Du warst mein bester Freund.
Geschrieben von MiraBella97 [Profil] am 23.08.2016 |
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Tags (Schlagwörter):
Trauma, Trauer, VergewaltigungBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Kyao Panda | 02.11.2016, 04:35:39 | ||
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