Gedichte
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Tag und Nacht
Die Macht der Nacht ist voller Pracht und nun erwacht ehe nachgedacht die Stund der Mitternacht, in der ein Hund wurd umgebracht.
Doch dieser Fund ist doch kein Hund, jedoch ein Mensch blutrot und tot.
Diese Gewalt, dort im Wald, lässt so manchen kalt.
Die Nacht hat ihre Schattenseiten, wer eilt so spät durch all die Weiten, fällt schonmal in schlechten Zeiten einem Mörder in die Hände, dann ist's zuende.
Ein kaltes Lüftchen weht, weht den Geruch des Todes fort von diesem Ort und es wird heller in jenem Wald, die Farben werden greller.
Nun ist die Nacht vorrüber, der Tag gewinnt die Schlacht und doch bleibt immer wieder, der Tote und seine Glieder in den Liedern des Windes, der all die grausamen Geheimnisse kennt, die dort zu später Stund geschahen.
Und dies ist der Grund für jenen schrecklichen Fund.
Doch dieser Fund ist doch kein Hund, jedoch ein Mensch blutrot und tot.
Diese Gewalt, dort im Wald, lässt so manchen kalt.
Die Nacht hat ihre Schattenseiten, wer eilt so spät durch all die Weiten, fällt schonmal in schlechten Zeiten einem Mörder in die Hände, dann ist's zuende.
Ein kaltes Lüftchen weht, weht den Geruch des Todes fort von diesem Ort und es wird heller in jenem Wald, die Farben werden greller.
Nun ist die Nacht vorrüber, der Tag gewinnt die Schlacht und doch bleibt immer wieder, der Tote und seine Glieder in den Liedern des Windes, der all die grausamen Geheimnisse kennt, die dort zu später Stund geschahen.
Und dies ist der Grund für jenen schrecklichen Fund.
Geschrieben von Doctor Who [Profil] am 13.07.2015 |
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Tags (Schlagwörter):
Mord, Dunkel, Wald, Leben, Reim, Tag, Nacht, todBewertungen
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