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Das Dorf ohne Leben

Stille, Einsamkeit, nur Ödland

keine Autos, keine Menschen, einfach niemand

Leere, Unzugänglichkeit, Isolierung

kein Kontakt, kein Bezug, keine Verbindung


Ein Spielplatz ohne Kinder, ein Teich ohne Enten und ein Leben ohne Laut

Trotz keines Menschen auf der Straße ist man einander vertraut.

Und das Leben, noch lange nicht versaut und verbaut.


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Geschrieben von evasblog [Profil] am 30.04.2015

Aus der Kategorie Traueranlässe



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Tags (Schlagwörter):

Expressionismus, Vergänglichkeit, tod, poetisch

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 schwarz/weiß 01.05.2015, 02:40:37  
Avatar schwarz/weißDeutliche bis schroffe Wortwahl macht es düster. Hallo - evasblog, Herzlich Willkommen! glg.

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