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Ins ewige Träumlein

Vorwort: Das Gedicht habe ich im Sommer geschrieben, als ich einen Schicksalsschlag erlitt und es mir deshalb sehr schlecht ging.

Tränen fließen ununterbrochen,
denn mein Herz ist so zerbrochen,
es ist ganz klar,
nicht mehr heilbar.

Es schlägt und schlägt mit seiner letzten Kraft,
es schlägt und hat die größte Macht,
es schlägt und entscheidet über mein Leben,
was wird sich bloß ergeben?

Ich möchte nicht, dass es sich verausgabt,
doch dann hat es versagt,
dann schlafe ich ein,
ins ewige Träumlein.

Geschrieben von Lux [Profil] am 27.10.2014

Aus der Kategorie Traueranlässe

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Tags (Schlagwörter):

TrÃ¤nen, Herz, Herzstillstand, Trauer, tod, Traum

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

possum

28.10.2014, 00:20:14

Och dein kleines liebes Herz, gib dir genügend Zeit sie wird auch deine Seele streicheln auf deinem Weg zur Besserung, so wie bei Verletzungen die Wunden, auch wenn sie manchmal aufplatzen und doch bildet sich die Narbe ... die hin und wieder daran erinnert, jedoch heil bleibt ... alles Liebe wünsche ich dir!

schwarz/weiÃŸ

28.10.2014, 02:00:31

Traurigkeit, kommt gut zum Ausdruck. Sollte sich etwas fliesender Lesen lassen. glg.

Maracim

28.12.2014, 16:41:13

Ich habe noch nie so etwas berührendes gelesen...

Lux

07.02.2015, 21:48:05

@Maracim danke

marlene

27.10.2015, 19:24:21

als ich dies zum ersten mal las, traten mir die tränen in die augen. nun ist es mein lieblingsgedicht. und wenn es mehr sterne gäbe, würde ich die Meistzahl geben. danke das du dich, mit deiner trauer, uns geöffnet hast.