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Kinderfrieden
Kinderfrieden
Wisst ihr wie viel Kinder stehen, hier am großen Himmelszelt
Denn wir steh hier nicht alleine wir sind viele auf der Welt
Denn wir steh hier nicht alleine wir sind viele auf der Welt
Eure Worte, habt sie nicht gehalten, denn sie waren leer
Sterne funkeln auf die Erde doch die sehn wir niemals mehr.
Solltet schützen unser Leben, unser Spiel und Lachen auch
eine Kindheit uns zu waren war doch eurer größter Brauch
Ihr ließet zu das Menschen kamen, die sich nahmen was gefiel
mit uns Kindern lachten - spielten sie, so manches schlechte Spiel.
Tiefe Wunden fetzen Seelen, Schmerzen heilen niemals mehr
Kinderfrieden, Gesetz mit Chancen - wann setzt ihr endlich zur Wehr
Jedoch nützt uns das nicht viel, nun stehen Bilder mit den weißen Kerzen
gebrochen sind die kleinen Herzen, - vorbei das frohe Kinderspiel
Heut wollen wir, die Kinder sprechen die erlöst von Pein und Qual
denn wir hatten keine Chance und es blieb uns keine Wahl.
Niemals schlugen unsre Herzen nach dem Rhythmus dieser Welt
Schaut nach unseren Geschwistern, dass sie niemand weiter quält.
Schütz uns mit bloßen Händen, wer nach Kinderlachen greift,
stellt euch endlich vor uns Kinder, dann wisst Ihr was Frieden heißt.
Geschrieben von Bergsteigerin [Profil] am 28.02.2014 |
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Anklage, Kinder, missbrauchBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 01.03.2014, 12:32:28 | ||
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Bergsteigerin | 05.03.2014, 11:43:10 | ||
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