Gedichte
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Letzter Gallopritt
Besonders oft waren wir im Wald,wo der Aufprall der Hufe besonders schallt.
Wenn die Anderen außer Sichweite waren,
konnte ich Ruhe bewahren,
denn du wusstest wo es lang ging,
zurück zum Stall wenn es zu regnen anfing.
Wenn ich auf dir saß,
war es wie als wenn man in einem Buche las.
Ich wusste was du willst,
und du wie mir das Herz wegschmilzt.
Mit dir habe ich mich frei gefühlt,
war nicht mehr aufgewühlt.
Und wenn ich traurig war,
und nicht wusste wie mir geschah,
kamst du, stelltest dich zu mir,
damit ich dir alles sagen konnte, direkt hier.
Ich bin dir auf ewig danbar,
du warst so wunderbar.
Mein bester Freund der Zeit,
seine war bereit.
Bereit das zeitliche zu segnen,
auch wenn's wird Tränen regnen.
Du warst mir ein besserer Freund als jeder Mensch und Leib,
Ich werde dich nie verleugnen, ich schwöre, dass ich dabei verbleib.
So saß ich also neben dir,
auch wenn nicht gut war mir.
Ich streichelte dich unterm Kinn,
so konnt` ich einen letzten Blick gewinnen.
Sanftmütig den Kopf auf meinen Schoß gelegt,
schliefst ein und hast dich nie wieder bewegt.
Nach wahrer Begebenheit,
Hannes <'3
(Zeiten vergehen und ändern sich,
aber meine Einstellung bleibt : Ich liebe dich! - selbst verfasst)
Geschrieben von Ichhalt [Profil] am 09.02.2014 |
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possum | 09.02.2014, 10:37:38 | ||
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Ichhalt | 09.02.2014, 17:59:56 | ||
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Just_for_you | 09.02.2014, 20:10:46 | ||
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arnidererste | 10.02.2014, 07:31:46 | ||
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Ichhalt | 10.02.2014, 14:32:40 | ||
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HB Panther | 14.02.2014, 18:15:59 | ||
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Avalon | 21.02.2014, 00:59:44 | ||
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Ichhalt | 25.02.2014, 19:40:50 | ||
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