Gedichte
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Das Ende vom Kampf
Dort kommt er langsam auf mich zu,lässt gewiss sich Zeit und Ruh.
Ein Frohgesinn in meinem Gesicht erblickt,
denn endlich hat man einen Segen geschickt.
Meine Familie und Bekannten weinen,
doch ich seh' nur das Dunkel scheinen.
"So komm nun mit mir,
ist doch unmöglich und schmerzhaft hier."
"Aber ach, siehst du nicht ihre traurigen Gesichter?
Das Funkeln der Tränen im Schein der Lichter?"
"Nun, darauf darfst du nicht mehr achten,
erinnere dich an die Vergangenheit, als sie weinten und lachten.
Deine Zukunft ist ab hier bestimmt,
so lächle wieder frohgesinnt."
Er reichte mir seine Hand,
ich reichte ihm Meine und verschwand.
Den Kampf um's Leben verloren,
doch mit einer Entscheidung das Ende geboren.
Geschrieben von Ichhalt [Profil] am 27.01.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 27.01.2014, 15:40:21 | ||
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The True | 27.01.2014, 16:05:24 | ||
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possum | 27.01.2014, 20:35:05 | ||
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Ichhalt | 27.01.2014, 21:26:30 | ||
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arnidererste | 28.01.2014, 19:06:58 | ||
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Ichhalt | 28.01.2014, 19:47:30 | ||
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