Gedichte
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LETZTER WEG
Letzter Weg
Am Wegesrand
ging ein alter Herr entlang
weder wusste er
noch wo er sei
noch wer er ist.
Er kannte die Blumen
er kannte die Bäume
er roch von den Feldern
den frischen Mist.
Er kannte die Bank
und ließ sich nieder.
Erinnerungen kamen,
und gingen gleich wieder.
Wo ist das Mädchen,
das er so verehrte?
Dass er lieb gewann
und so begehrte.
Die Erinnerung schwindet,
er verliert die Kraft,
er schlisst die Augen
hat sein Leben vollbracht.
Sein Leben war glücklich
es hat sich gelohnt
er schlief ganz sanft ein
wurde von Schmerzen verschont.
Geschrieben von homepoet [Profil] am 02.12.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 03.12.2013, 01:35:40 | ||
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possum | 03.12.2013, 01:47:49 | ||
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homepoet | 03.12.2013, 05:49:11 | ||
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Angélique Duvier | 03.12.2013, 12:32:26 | ||
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homepoet | 03.12.2013, 12:48:23 | ||
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