Gedichte
>
Alleine
Dein Bild steht hier vor mir,
mit schwarzem Trauerflor.
Viele Jahre gelebt mit dir.
Angenehm kam es mir vor.
Du bist vom Leiden befreit.
Hast mich zurückgelassen.
Ich bin in Trauer und Leid.
Den Tod könnte ich hassen.
Die Zeit birgt Erinnerungen,
aber nur das Schöne ist bereit.
Sofort wandelnde Stimmungen,
die Zeit, die das Herz erfreut.
Darfst nicht länger Schmollen.
Öffne ein Fenster deines Herzen.
Wenn Herz und Seele wollen,
bist du bald ohne Schmerzen.
Man muss es wirklich wollen.
Dann öffnet vom Haus die Tür.
Sonne überragt die Wolken.
Sie bekommt ein Lächeln dafür.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 10.11.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
tod, BildBewertungen
Punkte: 30 bei 6 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 962
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 10.11.2013, 18:25:37 | ||
|
HB Panther | 10.11.2013, 19:34:13 | ||
|
Angélique Duvier | 10.11.2013, 20:42:56 | ||
|
Junior HB Panther | 11.11.2013, 07:06:25 | ||
|
shalimee | 11.11.2013, 10:02:26 | ||
|
possum | 13.11.2013, 10:56:41 | ||
|