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Alleine

 

 

 

Dein Bild steht hier vor mir,
mit schwarzem Trauerflor.
Viele Jahre gelebt mit dir.
Angenehm kam es mir vor.
 
Du bist vom Leiden befreit.
Hast mich zurückgelassen.
Ich bin in Trauer und  Leid.
Den Tod könnte ich hassen.
 
Die Zeit birgt Erinnerungen,
aber nur das Schöne ist bereit.
Sofort wandelnde  Stimmungen,
die Zeit, die das Herz erfreut.
 
Darfst nicht länger Schmollen.
Öffne ein Fenster deines Herzen.
Wenn Herz und Seele wollen,
bist du bald ohne Schmerzen.
 
Man muss es wirklich wollen.
Dann öffnet  vom Haus die Tür.
Sonne überragt die Wolken.
Sie bekommt ein Lächeln dafür.


 

Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 10.11.2013

Aus der Kategorie Traueranlässe



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 arnidererste 10.11.2013, 18:25:37  
Avatar arniderersteErnstes Thema locker und leicht verfasst. glg arni

 HB Panther 10.11.2013, 19:34:13  
Avatar HB Pantherschließe mich an, mit sanfter feder geschrieben! im letzten vers erste zeile: er (es) ??? dir ganz liebe grüße

 Angélique Duvier 10.11.2013, 20:42:56  
Avatar Angélique DuvierAuch ich möchte mich den beiden anschließen! Liebe Grüße, Angélique

 Junior HB Panther 11.11.2013, 07:06:25  
Avatar Junior HB PantherSehr sehr gut

 shalimee 11.11.2013, 10:02:26  
Avatar shalimeewunderschöne Zeilen, auch wenn der Anlass traurig stimmt,,,lg Shalimee

 possum 13.11.2013, 10:56:41  
Avatar possumSehr schöne Zeilen lieber s w

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