Gedichte
>
Todestag (Teil 2)
Und während ich weg war,der Unfall geschah.
Du fielst runter Stufen.
konnte nur zum Herrn rufen.
Doch all das Beten und Flehen
- er hat's nicht gesehen.
Denn die Ärtzte entschieden,
dich für immer ruhen lassen in Frieden.
Es geht mir so schlecht,
Tränen kamen, sie waren echt.
Denn du warst immer für mich da,
doch wo war ich als es soweit war?
Es tut mir so furchtbar Leid,
würde gerne zurückdrehen Zeit,
als wir waren zusammen,
doch der Traum ging von dannen.
Bald ist's her ein Jahr,
seit dein Schicksal besiegelt war.
Ich denke immer noch an dich,
nichts kann dich ersetzen für mich.
Trotzdem vielen Dank für den Start,
ins Leben, der war hart.
(Unheilig:)
Ich denke an so viel seitdem du nicht mehr bist,
denn du hast mir gezeigt, wie wertvoll mir das Leben ist!
+24.11.2012 - RIP Oscar
Geschrieben von Ichhalt [Profil] am 30.10.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Vergessen, einsam, zusammen, TrauerBewertungen
Punkte: 25 bei 5 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1364
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 30.10.2013, 10:52:32 | ||
|
Ichhalt | 30.10.2013, 11:11:28 | ||
|
schwarz/weiß | 30.10.2013, 14:43:08 | ||
|
schwarz/weiß | 30.10.2013, 14:43:08 | ||
|
shalimee | 30.10.2013, 16:22:36 | ||
|
Ichhalt | 30.10.2013, 18:26:29 | ||
|
possum | 30.10.2013, 20:35:39 | ||
|
Ichhalt | 30.10.2013, 21:19:16 | ||
|