Gedichte
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Todestag (Teil 1)
Bald ist es also soweit,versuche mich zumachen bereit.
Doch es geht nicht,
immer mehr mein Herz zerbricht.
Dein Todesurteil,
bohrt sich in mich wie ein Beil.
Immer tiefer und schmerzvoller,
na das wird ja immer toller...
Ich stehe nur noch bei dir,
wird nie besser gehen mir.
Mein Gesicht liegt in deinem Fell,
hoffe es dauert noch bis es wird hell.
Auch Tränen fließen nun,
kann nichts mehr für dich tun.
Ich kann dir nur noch schöne Tage schenken,
und nicht daran denken.
Es soll die besser gehen,
spüre einen Windzug um uns wehen.
Du bedeutest mir so viel,
doch das ist das Lebensspiel.
Das Spiel des Kommen und Gehens,
das Spiel des Erleben und Geschehens.
Doch nun muss ich gehen fort,
wohne an einem andren Ort.
Teil 2 folgt
Geschrieben von Ichhalt [Profil] am 29.10.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Liebeshektikerin | 29.10.2013, 21:51:20 | ||
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schwarz/weiß | 30.10.2013, 00:00:11 | ||
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Ichhalt | 30.10.2013, 08:15:00 | ||
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possum | 30.10.2013, 10:35:54 | ||
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Ichhalt | 30.10.2013, 11:12:07 | ||
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Ichhalt | 30.10.2013, 11:12:07 | ||
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