Gedichte
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Komm herein
Trete über die Schwelle,
komm zu mir herein.
Nie warst an dieser Stelle,
noch nie bei mir daheim.
Dabei bist du meine Schwester
Und ich dein liebes Bruderherz .
Die Wege kreuzten sich gestern,
vorbei der Trennung’s Schmerz.
Wir waren eins und drei Jahre,
als unsere Eltern sich trennten.
Geschichten falsche und Ware
Erfunden um sie zu vollenden.
Erst als unsere Eltern gestorben,
ein Notar öffnete das Testament.
Da stand die Wahrheit verborgen,
wir Geschwister weinten ungehemmt.
Es waren Freudentränen so kalt.
Doch der Puls Schlag erwärmte,
unsere Herzen und Seelen schon bald.
Bruder und Schwester das was wir geerbt!
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 29.10.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Schmerz, SchwelleBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 29.10.2013, 01:55:13 | ||
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schwarz/weiß | 29.10.2013, 02:00:40 | ||
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shalimee | 29.10.2013, 03:05:52 | ||
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schwarz/weiß | 29.10.2013, 03:17:23 | ||
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HB Panther | 29.10.2013, 08:20:26 | ||
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Ichhalt | 29.10.2013, 10:23:04 | ||
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Ichhalt | 29.10.2013, 10:23:23 | ||
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Angélique Duvier | 29.10.2013, 12:14:08 | ||
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Junior HB Panther | 29.10.2013, 12:18:34 | ||
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Liebeshektikerin | 29.10.2013, 21:31:54 | ||
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