Gedichte
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Vereint im Tod
Ruhig sitz ich im StillenUnd denke mir
Wie gern wär' ich
doch jetzt bei dir
Wie gern würd' ich dich drücken
Ganz fest in meinen Armen
Du wärst meine ganze Welt
Du hälst mich warm
Du kommst mir dauernd in den Sinn
Gehst nie aus dem Gedächnis
manchmal träumend, manchmal still
doch immerzu bedächtig
Kein Lärmen hält mich dann ab
Denk ich nur an dich
Selbst die größte Farbenpracht
Verschwindet, als wäre es schon Nacht
Niemand nimmt mir deine Liebe
nicht einmal der Tod
Er nahm deine Gestalt in größter Not
Jetzt ruhst du wohl in Frieden
Am Anfang stand die Liebelei
Doch als der Tod dich mir entriss
Wusste ich es ganz gewiss
Das ''wir'' - Es ist noch nicht vorbei
Jetzt trifft mich der Schmerz
Er reißt mich entzwei
Ich komme dir nach
Mein Herz ist nun frei
Geschrieben von Clementinewe [Profil] am 20.10.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
tod, Liebe, Herz, KummerBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 21.10.2013, 01:31:55 | ||
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possum | 21.10.2013, 02:37:02 | ||
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Angélique Duvier | 21.10.2013, 09:51:10 | ||
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HB Panther | 21.10.2013, 10:48:05 | ||
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shalimee | 22.12.2013, 16:01:21 | ||
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