Gedichte
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Trauer,
Wenn alle Worte zu spät,
sie Verstummen im Leid
Wenn die Hoffnung geht,
Wir sind nicht mehr vereint.
Gehst in die Ewigkeit voraus.
Befreit von Schmerzen.
Abschied in Gottes Haus,
es Leuchten alle Kerzen.
Schluchzend Tränen fließen.
Du warst mein halt mein Leben.
Werden bald als Engel Grüßen,
mein Begleiter auf allen Wegen.
Wir werden dich vermissen.
Doch es muss weitergehen.
Auf deinem Grab Narzissen.
Du kannst sie nicht mehr sehen.
Meine Wünsche begleiten dich,
Du bleibst mein lieber Mann.
Vergessen werde ich dich nicht.
Was fange ich nun ohne dich an?
Bis unsere Seelen sich wieder finden
.Habe ich unsere Kinder und Enkel.
Gemeinsam werden wir beginnen,
die Zukunft ohne dich zu Händeln.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 17.08.2013 |
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engel, GrabBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 17.08.2013, 04:54:51 | ||
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possum | 17.08.2013, 06:46:03 | ||
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schwarz/weiß | 17.08.2013, 08:38:52 | ||
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HB Panther | 17.08.2013, 09:51:41 | ||
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Angélique Duvier | 17.08.2013, 19:20:10 | ||
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shalimee | 18.08.2013, 20:57:44 | ||
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schwarz/weiß | 19.08.2013, 00:20:32 | ||
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