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An meinen Lehrer

An einen Lehrer den das Jenseits zu sich rief.

Es heißt die Guten sterben früher.

Ich hab es nie geglaubt.

Warum muss erst ein Leben enden

damit die Endlichkeit erkannt wird?

Dabei stirbt jeden Tag ein Mensch.

Doch nur die Wenigsten von ihnen leben weiter.

Kann ein Mensch auf ewig da sein?

Wenn man ewig die Zeit festhält?

Ein paar Blumen als Metapher.

Die Rosen waren schwarz.

Nur die Kerze brachte Licht ins Dunkel.

Wo mögen nur die Seelen weilen?

Gibt es ein Paradies?

Mögen Sie auf ewig dort zufrieden sein.

Möge Gott Ihnen den rechten Platz vom Throne bieten.

So sei es.

Avatar Frember

Geschrieben von Frember [Profil] am 22.07.2013

Aus der Kategorie Traueranlässe



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Tags (Schlagwörter):

tod, Trauer

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 22.07.2013, 13:16:15  
Avatar possumSehr tiefe große Worte, gerne gelesen! Liebe Grüße!

 kleine Marie 22.07.2013, 14:50:00  
Avatar kleine MarieWunderschöne Worte... Erinnere dich, wenn du etwas tust, was diese Person dir lehrte. Es zaubert einem auch nach vielen Jahren noch ein Lächeln ins Gesicht. Viele liebe Grüße!

 schwarz/weiß 22.07.2013, 15:04:12  
Avatar schwarz/weißInhalt ,Thema sehr gut.Aber die Umsetzung wünsche ich mir mit Reimen.Oder bei Lyrik eingeben.lg. s/w.

 arnidererste 22.07.2013, 20:10:25  
Avatar arniderersteWirklich Zeilen der Tiefe, würde es aber auch unter Lyrik eingeben.glg

 shalimee 23.07.2013, 00:44:28  
Avatar shalimeeHallo Frember, dein Lehrer wäre jetzt sehr stolz auf dich, ganz liebe Grüsse, Shalimee

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