Gedichte
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Papa
Ich schau auf das Bild an der Wand,
es ist alles was ich von Mama noch seh.
Ich war drei Jahre Mama war so Krank.
Leider ist sie schon ein Engel oder Fee.
Seit fünf Jahren sind wir nun alleine,
wir haben geredet um es zu sehen.
Tränen kullerten, deine und meine
aus unseren Augen, kann es verstehen.
Ich halte deine Hand mein Engel klein,
du legst deinen Kopf liebevoll zu mir.
Ach könnt dieser Moment endlos sein,
Du bist so lieb ich bleibe bei dir.
Traurigkeit fällt aus deinem Gesicht.
Der Schmerz sitzt nicht mehr so tief.
Ich bringe dir Sonne und ein Licht.
Himmelskörper strahlten, als ich sie rief.
So wie du lachst, rote Wangen kriegst,
wie deine Aura wieder erstrahlt
habe ich Hoffnung ,dass du dich liebst
und wieder bunte Lebens Bilder malst.
Papa ich Zünde uns eine Kerze an,
wir stellen sie nah zu Mamas Bild.
Deine Augen strahlen, du denkst daran.
Wenn wir an dieser Stell, Summen ein Lied.
Meine Tochter ich habe dich über alles lieb,
weich dein dunkles Haar, ähnelst Mama sehr.
Ich wünsche uns , das es lange so blieb.
Denn Mamas Tod hat keine Wiederkehr.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 25.06.2013 |
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Papa, MamaBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 25.06.2013, 23:30:50 | ||
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HB Panther | 26.06.2013, 00:41:23 | ||
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shalimee | 26.06.2013, 03:32:19 | ||
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Angélique Duvier | 26.06.2013, 15:44:21 | ||
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micha221b | 26.06.2013, 17:24:43 | ||
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schwarz/weiß | 26.06.2013, 23:53:59 | ||
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FKSZ | 27.06.2013, 07:58:43 | ||
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