Gedichte
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Wahrer FriedenEs ist der gleiche Weg, so als würde ich nach vorne schauen doch geh zurück, um entgegen den Strom zu laufen bleibe stehen, da die Brücke bricht und ich Kräfte verbrauche das Wasser spiegelt sich, um mir Illusionen zu verkaufen ich steh in einem Raum, voll mit Rauch, die Wände sind golden und rau Pinke Autos fahren umher und verdecken das grau, nehme alles in kauf auch wenn ich falle, der Blick geht hinauf, um immer hinter den Horizont zu schau'n so oft Städte verbaut, so oft Straßen verhau'n, so oft rede ich mit mir selber und rede Träume in Staub so lange habe ich nicht an sie geglaubt, nicht ihm vertraut errichte um mich rum einen Zaun, damit mich keiner berühren kann, während ich nach vorne lauf doch nehme sie mit, auf meinen Armen verdammt laufen durch vernebelte Gegenden, als wären wir Richtung Tod gegangen und bewegen uns wesentlich langsamer, als wär' die Zeit schon vergangen und am ende war das alles umsonst jede träne wirkt wie ausgekotzt und ich kämpfe bin noch nicht angekommen, und weil ich noch nicht richtig stehe spreize ich die flügel und fliege weit weg, bis alle mich nicht mehr sehen spreize meine Flügel und fliege bis ich das Ende finde ich werde an euch denken, an die Erwachsenen und an die Kinder falls ich fallen sollte, hilft sie mir auf und schubst mich Richtung Himmel ein Flug für die Unendlichkeit, bis ich den wahren Frieden finde Ein Leben auf dem Feld regelt sich mit Sonne und Wassergeplätscher Regen aus grauen Wolken und schallendem scheiß Gelächter aus Gesichtern die sich lenken lassen, schmutzige unter weißen Gewändern infiziertes Blut in Gedanken und deren Gewässern Angler am Ufer, als wären sie gestrandet fangen an zu suchen, bis die Mahlzeit in den Händen landet Die Gier verschlingt deren Ängste, so wie Tiere ihr Fressen nur kriegen wir davon mehrere Sorgen und Magenschmerzen ich sehe alles aus meinem Fenster, die Hand in den Haaren vergraben verdecke meine Augen, weil ich keinen Blick nicht mal auf mich selber wage Silberwaffe neben Silberwaage, die Feder in der anderen Hand, bereit für die Silberschale Dies wird mein letztes Spiel, ihr habt mich so gemacht feiert weiter euer Leben, voll mit Spielchen und Schnaps ich gebe nicht auf, ich komme wieder, wie der Phönix aus der Asche und verbrenne all schlechten Gedanken an schlechte Tage - 4TM
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Tags (Schlagwörter):
menschheit, Manipulation, Illusion, Kampf, Trauer, Schmerz, Vergangenheit, Glügel, engelBewertungen
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