Gedichte
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AbschiedDer Abschied fällt schwer, ich fühl’ mich so leer.
Das Thermometer sinkt,
keine Stimme erklingt.
Der Himmel scheint düster,
meine Gedanken zerfallen wüster.
Ich stehe nackt in Dunkelheit,
die Leere, sie macht sich breit.
Allein, zitternd, im Tal,
zur Bergspitze? Eine Qual.
Ein langer Weg vor mir,
aber machbar, mit Dir.
Du wachst von nun an
über mich und die Ander’n.
Ich versuch’s, ich lass Dich zieh’n.
Du bleibst geliebt, geh in Frieden. Ruhe In Frieden, Oma...
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Tags (Schlagwörter):
Oma, Opa, tod, gestorben, verstorben, geliebt, Liebe, Taruer, Abschied, Leere, Frieden, Ruhe, in, Qual, Dunkelheit, TränenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 13.01.2013, 21:19:34 | ||
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homepoet | 13.03.2013, 12:35:31 | ||
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HB Panther | 14.03.2013, 11:29:31 | ||
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