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Abschied


Der Abschied fällt schwer,
ich fühl’ mich so leer.
Das Thermometer sinkt,
keine Stimme erklingt.
 
Der Himmel scheint düster,
meine Gedanken zerfallen wüster.
Ich stehe nackt in Dunkelheit,
die Leere, sie macht sich breit.
 
Allein, zitternd, im Tal,
zur Bergspitze? Eine Qual.
Ein langer Weg vor mir,
aber machbar, mit Dir.
 
Du wachst von nun an
über mich und die Ander’n.
Ich versuch’s, ich lass Dich zieh’n.
Du bleibst geliebt, geh in Frieden.




                                                                                                                                     Ruhe In Frieden, Oma...

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Geschrieben von Bastibum [Profil] am 13.01.2013

Aus der Kategorie Traueranlässe



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Tags (Schlagwörter):

Oma, Opa, tod, gestorben, verstorben, geliebt, Liebe, Taruer, Abschied, Leere, Frieden, Ruhe, in, Qual, Dunkelheit, Tränen

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 13.01.2013, 21:19:34  
Avatar possumSehr schön deine Gedanken lieber Bastibum! Liebe Grüße!

 homepoet 13.03.2013, 12:35:31  
Avatar homepoetsehr schön beschrieben der abschied lg

 HB Panther 14.03.2013, 11:29:31  
Avatar HB Pantherdas hast du wirklich sehr gut von tiefsten herzen gechrieben.....glg: tamer

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