Grauen in der Nacht
Dunkel ist die Nacht,
Nebel dicht wie ein Gewand,
beschützend hältst du Wacht,
liebevoll nimmst du meine Hand.
In all meinen Träumen
sehe ich Gestalten,
die sich vor mir aufbäumen,
das Böse über mir entfalten.
Ganz in weiß mit blondem Haar,
auf dem Schosse von Getieren,
eine Schöne Frau sie mal war,
den Kopf wird sie verlieren.
Der Hals schon voller Blut,
Ohnmächtig liegt sie halt,
drei Urgestalten haben den Mut,
zur Grauenvollen Tat.
Bilder des Bösen,
sind kaum zu sehen,
Angst Einflößend,
sie kommen und gehen.
Ein Drachengesicht,
Feuer speiend,
ein Werwolf war es wohl nicht,
ihr Baby in der Ecke weinend.
Ständig neue zerrissene Masken,
wer dahinter wohl sitzt,
laufend neue Fratzen,
wer so Grauenvoll wohl ist?
Bin völlig durchgeschwitzt,
aus Angst vor Ungetieren,
auch Menschen schon erwischt,
zeigen sich als Blutsaugende Vampire
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 20.08.2012 |
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Tags (Schlagwörter):
Träume, Gstalten, VampireBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 20.08.2012, 01:31:08 | ||
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possum | 20.08.2012, 02:27:07 | ||
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HB Panther | 20.08.2012, 07:25:09 | ||
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hanniball | 21.08.2012, 13:11:10 | ||
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