Sitzen

Ich sitze im Gras

Mit meinem Notizbuch
Der Stift
der ruhig in meiner
Hand liegt
ist blau.
Blau
wie meine
Augenfarbe.

Sitzend und genießend
betrachte ich
den Wind,
der zwischen
den Bäumen weht
als ob ich
ihn wirklich sehen könnte,

die Sonnenstrahlen,
die den Boden erhellen
und die
lustige Punkte
auf den Boden malt.

Und genau
das
schreibe ich
in mein Notizbuch.

Ich schließe
meine Augen
spüre die Wärme
die mein Gesicht
jedoch nicht
erstrahlen lässt.

Ich öffne meine Augen
und ich schließe
sie wieder.

Ich will nichts
sehen.

Denn ich weiß
ich bin allein.

Geschrieben von Yvonne [Profil] am 17.07.2012

Aus der Kategorie Traueranlässe

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

HB Panther

18.07.2012, 10:18:35

Du bist niemals alleine liebe yvonne....bei dein gedicht (Lyrik) habe ich gemischte Gefühle, inhaltlich irgendwie schön geschrieben, doch für mich etwas zu einfach gestaltet...4 pkt und glg:tamer